Präsentation aller KUNST_LUECKE Einreichungen im SITZ-ECK-VERSTECK

30. September 2020

Liebe Mitbewerber*in um das Projekt KUNST_LUECKE auf dem Areal Kepler+,

wie auch Du habe ich es mit meiner Einreichung nicht in die engere Auswahl geschafft. Natürlich bin ich darüber etwas enttäuscht. Die Absage des Kulturreferats hat mich jedoch auf die Idee gebracht, alle Bewerbungen in ihrer Vielzahl und Bandbreite der Öffentlichkeit zu präsentieren. Bei Wettbewerben ist es leider die Ausnahme, neben den Gewinner*innen der gesamten Bandbreite der eingereichten Ideen und Skizzen ein Forum zu geben und damit die Arbeit und Mühe, die Künstler*innen in eine solche Bewerbung stecken, zu würdigen.

Eine Möglichkeit zum Vergleich, zu gegenseitiger Inspiration, zum Austausch und zur Vernetzung wird so leider oft nicht ausgeschöpft. Am interessantesten dürfte eine solche Gesamtschau der Ideen also für uns Künstler*innen selbst sein.

Die Arbeit der Jury und die Qualitäten der ausgewählten Arbeiten sollen durch unser Ausstellungsprojekt nicht angezweifelt werden. Vielmehr will ich mit diesem beispielhaften Vorhaben anregen, bei zukünftigen Wettbewerben auch die Arbeit der ausjurierten Teilnehmer*innen sichtbar und zugänglich zu machen.

Zu diesem Zweck bietet der gemeinnützige Förderverein für unter- und überirdische UrbanismusForschung/Fvfu-uüiUF.e.V. allen Mitbewerber*innen die Möglichkeit ihre Einreichungen im kleinen Format im SITZ-ECK-VERSTECK zu präsentieren, einer Dienstleistungs-Skulptur, die bis Ende Dezember auf dem Kepler+ im Bereich von Transition Regensburg e.V. aufgebaut ist.

Wenn Du Interesse daran hast, Deine Bewerbung für das Projekt KUNST_LUECKE im SITZ-ECK-VERSTECK und parallel dazu im Ribisl-Haus auszustellen, dann schicke Dein pdf möglichst bald an jakob@europabrunnendeckel.de.

Für Nachfragen und zur Klärung aller Modalitäten stehe ich jederzeit zur Verfügung.

Ganz ausdrücklich möchte ich mich beim Kulturreferat für die Weiterleitung meiner eigenen kleinen Ausschreibung bedanken: DANKE_FUER_DIE_OFFENHEIT.

Geisterhafte Schreckensstimmen aus der Vergangenheit:

Sounddesign: